BFI Wien punktet bei Wienerinnen und Wienern

Wien. Das BFI Wien lud zum Tag der offenen Tür – und trotz des starken Regens strömten wieder hunderte Wienerinnen und Wiener in die Firmenzentrale des BFI Wien, besuchten die zahlreichen interaktiven Workshops und Vorträge oder ließen ihre Bewerbungsmappe auf Herz und Nieren testen. „Gerade in einer Zeit in der dank Digitalisierung und Co. der Arbeitsmarkt massiv in Bewegung ist und viele vor eine große Herausforderung stellt, gibt es kein besseres Werkzeug als Weiterbildung“, sagt Franz-Josef Lackinger, Geschäftsführer des BFI Wien. „Und es freut mich sehr, dass immer mehr Menschen das Wort Chancen mit Aus- und Weiterbildung in Verbindung bringen.“

Als Anlaufstelle Nummer eins in Sachen Bildungsfragen fungierten die Bildungsangels des BFI Wien. Sie standen allen Interessierten mit Rat und Tat zur Seite – und das trotz des großen Andrangs in stressfreien Individualgesprächen. Jene, die ganz am Anfang ihrer Bildungsreise stehen, hatten bei einem kostenlosen Interessentest die Möglichkeit herauszufinden, welche Berufe zu ihnen passen. Andere wiederum nutzten die Chance, sich topaktuelle Infos zu den zahlreichen Finanzierungs- und Fördermöglichkeiten zu holen.​

Knight Rider – Ein Auto, ein Computer, ein Mann …

Inhaltlich spannte das BFI Wien den Bogen von Digitalisierung über Soziales bis hin zu Wirtschaft: So konnten sich die Besucher etwa einen fundierten Überblick vom Thema Big Data verschaffen, in das Thema Smart Home Automation eintauchen und ihre erste eigene Applikation programmieren. Und wer Künstliche Intelligenz und Autonomes Fahren erleben wollte, wie wir es uns in den 90er-Jahren vorgestellt haben, konnte im originalgetreuen Knight Industries Two Thousand – vulgo K.I.T.T – Platz nehmen.